• Der tiefere Blick

    Der tiefere Blick / Die formgebende Kraft des Egos

    In diesem Podcast gehe ich auf die Frage eines Hörers ein, ob wir das Ego brauchen, um unsere Erfahrungen in einem menschlichen Körper zu machen.
    Vielen lieben Dank für die Zusendung der Frage und eure Zuschriften zu dem Thema aus dem letzten Podcast!

    Falls ihr mehr über die im Podcast erwähnten Begleitungen wissen möchtet, könnt ihr euch gerne hier informieren: https://www.melanie-freudenberger.de/

    Die Seite der Akasha Schule wird neu gestaltet, daher ist sie aktuell nicht sichtbar. Das erwähnte und bereits vergangene Akasha-Reading mit White Eagle findest du hier als Aufzeichnung: https://melanie-freudenberger.thinkific.com/courses/akasha-reading-mit-white-eagle-1

    Der tiefere Blick / Spiritueller Retourn im Schulsystem

    Um das Schulsystem zu wandeln ist es wichtig, dass wir die Verbundenheit zurück in unsere Herzen holen – wir als Gesellschaft einen spirituellen Retourn leben und wir somit unseren Kindern wieder einen geborgenen Schoß geben. Denn das Schulsystem offenbart uns, wie es um unsere Beziehungen steht – die Beziehungen, die wir untereinander leben. Im Podcast spreche ich über den aktuellen Zustand und darüber, wie wir unsere Beziehungen auf eine neue Ebene erheben. Das im Podcast erwähnte Video von Gerald Hüther findest du hier:https://www.geraldhuether.online/optin/ Meine Website:https://www.melanie-freudenberger.de/

    Der tiefere Blick/Wie die 5. Dimension unser Denken verändert

    Unser Denken wird sich wandeln, da das Licht der 5. Dimension in uns einfließt und das gemeinschaftliche und kollektive Denken immer mehr in den Vordergrund stellt. Aufgrund eines Videos, welches von den Konflikten der Polizei mit den Demonstranten handelt, stelle ich das Denken der dritten und das Denken der fünften Dimension nebeneinander. Klar wird, dass wir im neuen Denken mehr und mehr dazu aufgerufen sein werden, gemeinsam und nicht mehr einsam zu denken.

    Der tiefere Blick / Der karmische Knoten / Folge XVIII

    Der karmische Knoten und was er mit unserer Ankunft im herzbasierten Bewusstsein zu tun hat. 

     

    Momentan sind wir alle in einer dunklen Höhle sitzend, das Licht bereits sehend. Manche sind schon bereit, die ersten Schritte heraus zu gehen, andere warten noch im scheinbaren Schutze der Dunkelheit. Da die Höhle selbst zu Licht wird, werden wir sie alle früher oder später verlassen oder mit ihr direkt in das Licht übergehen. 

    Die Höhle ist Ausdruck unserer Angst, in die wir uns zurückgezogen haben und in der wir darauf warten, dass von Außen das Licht zu uns kommt. Es ist jedoch wichtig, dass wir erkennen, dass das Licht durch uns in die Höhle gebracht wurde, nun gesehen und gelebt werden darf, so dass es uns den Weg in das umfassende Licht offenbaren kann. Denn sie sind eins, das Licht im Außen und das Licht im Innen. Jeder von uns trägt diese Flamme in sich, denn sie ist unser aller Essenz. 

     

    Der karmische Knoten, welcher sich aus unterschiedlichen Erfahrungen zusammensetzt, wird nun kollektiv von uns gelöst, so dass wir aus der Höhle herausfinden und unser aller Licht im neuen Glanz erstrahlt. 

     

    Im Podcast erzähle ich, welche Erfahrungen in den Knoten einfließen, warum wir mit unseren Persönlichkeiten im Konflikt stehen und wie wir diesen lösen können. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Zuhören…

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    Der tiefere Blick / Die göttliche Mutter und das Karma der Welt

    Wir befinden uns kollektiv gerade in der Ohnmacht gegenüber dem Leben. In welcher Ohnmacht wir uns auch immer befinden, steht sie symbolisch für die Beziehung, die wir zu unserer göttlichen Mutter leben. 

     

    Die göttliche Mutter liegt in uns, wir liegen in ihrem Schoß, welcher uns geboren hält und der uns trägt. Lediglich das Bild, welches wir von unseren göttlichen Eltern haben, verzerrt die Wirklichkeit so, dass wir sie nicht mehr erkennen können und sie als unerlöster und schlafender Aspekt in uns liegt.

     

    Sie wird nun erweckt werden, weil nun die Zeit dazu reif ist, dass wir uns selbst durch unsere innewohnende weibliche Kraft von dem Kreuze der Trennung herunter nehmen, unsere Wunden heilen und in der tiefen Vermählung von Mann und Frau auferstehen, was nichts anderes bedeutet, als den Geist nach Hause zu führen.